Wer im Unterricht schläft, sollte besser nicht mit seinem Stuhl herumwippeln. Man würde meinen, Ariols immermüder Mitschüler Mährbert hätte diese simple Weisheit längst für sich gepachtet, zählt sein leises Schnarchen doch ebenso zum Grundton der Klasse wie Surrsulas nimmermüdes Fingerschnipsen. Und dennoch: Mit einem RUMMS! kippt das schlaftrunkene Schaukelpferd eines Tages rückwärts vom Hocker. Die Folgen dieses Sturzes sind sehr unerwartet…
Zwölf neue "Ariol"-Geschichten über Liebeskummer ("Sie sollten zum Psychologen gehen. Da müssen Sie Bilder malen und danach geht’s Ihnen besser."), Lebensweisheiten ("Brave Racker gibt es nicht!") und den Schlüsseldienst ("Können Sie mir gleich auch das Gurkenglas aufmachen?").
"Auch Eltern sollten 'Ariol' lesen. Vielleicht verstehen sie dann besser, wie peinlich Kinderspitznamen sind oder wie toll es ist, mit der Oma den Kinofilm von Hengst Heldenhuf zu sehen." – Björn Laser, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd