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Aya aus Yopougon 7

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• Aus dem Französischen von Ulrich Pröfrock
 • Lettering von Marvin Backes / Font: Clément Oubrerie

ISBN 978-3-95640-371-2
128 Seiten, 17 x 23 cm, farbig, Hardcover 

Aya ist zurück! Das Comic-Comeback des Jahres!

In der ivorischen Metropole Abidjan geht das Leben weiter. Und wie! Noch immer ist Aya für ihre Freundinnen und Freunde der Fels in der Brandung – dabei verschlägt es sie selbst im Rahmen eines Praktikums ausgerechnet in die Firma ihres egozentrischen Vaters. Und der ist noch Ayas kleinstes Problem bei Solibra, dem "Bier der Starken". In all dem Chaos findet Aya aber auch die Zeit, sich für die Rechte der Student:innen auf ihrem Campus zu engagieren.

Ayas Freundin Adjoua plagen andere Sorgen: Ihr Sohn Bobby ist hochbegabt. Wo hat er sich das nur wieder eingefangen?! Albert wurde von daheim verstoßen und sucht verzweifelt eine neue Bleibe, während sein Vater bei den Heilern seines Dorfs ebenso verzweifelt ein Mittel gegen die Homosexualität seines Sohns sucht. Bintou ist zum Star einer Seifenoper aufgestiegen – es könnte so schön sein, würde das Fernsehpublikum doch erkennen, dass sie die Ehen zerstörende Lebefrau nur spielt. Innocent, der ohne Papiere im französischen Exil lebt, wird derweil immer deutlicher bewusst, dass Paris „hart wie Stein“ ist… "

"'Aya' hebt sich in erfrischender Weise von dem sonst üblichen, durch Katastrophen geprägten Afrikabild ab. Sehr geschickt verbindet Marguerite Abouet dabei das Ernste mit dem Komischen." – Christoph Haas, taz