Aya aus Yopougon
Ob nun die Wahlen zur “Miss Stadtteil” vor der Tür stehen oder Ayas quirlige kleine Geschwister – von deren Existenz sie bisher nicht das Geringste geahnt hatte – in dem schwungvollem “Alltags-Dramolett ist alles möglich und nichts so, wie es scheint” (Süddeutsche Zeitung).
Hinreißend komisch und voller Lebensfreude zeigen Marguerite Abouet und Clément Oubrerie in “Aya aus Yopougon” ein Afrika fernab westlicher Klischees und lassen trotz der sich überschlagenden Ereignisse auch Raum für nachdenkliche Zwischentöne.
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